Folge 1.39: Breitseiten

„Wie weit entfernt sollte ‚Nereide‘ gerade sein?“, fragt Sylvain Chartrand dringlich. Ochoa Sanchez blinzelt zweimal, dann gibt sie ihm eine Position und schiebt nach, dass es bis dorthin nur ungefähr dreißig Seemeilen seien. Chartrand rechnet kurz, er zählt auf Französisch. Sally Marsh, Carmen Ochoa und auch alle anderen in der Zentrale schauen fragend zum Kommandanten, dann befiehlt er einen Kurs nach Nord-Nordwest, zwanzig Knoten und dreihundert Meter tief. Ochoa mustert den Kommandanten fragend, dann sieht sie zu Sally. Diese schluckt hart, dann fragt sie: „Was hast du vor? Und was denkst du, ist passiert?“ Chartrand widersteht mit Mühe dem Reflex, wie ein militärischer Kommandant zu agieren und sich in Schweigen über die Idee hinter dem Einsatz zu hüllen. Er zählt an den Fingern hinunter: „Cinq, quatre, trois, deux, un – d’accord.“ Dann erläutert er, dass der Notruf des Walfängers zwar geplant sei, aber das Aufsteigen des Hubschraubers und die Dringlichkeit des Funkrufes ihm Sorgen bereiteten. Außerdem, so fügt er an, seien ein wenig viele australische Kriegsschiffe in der Region unterwegs gewesen, für seinen Geschmack. Die Besatzung beginnt nun, Sylvains Unruhe zu teilen. Sally beißt sich auf die Lippen: „Sollen wir versuchen, Marshall zu erreichen?“ Chartrand nickt und befiehlt, mit den aufgenommenen Walgesängen, die einen Notruf anzeigen sollten, leise ins Wasser zu tasten, sobald sie in der Nähe der vermuteten Position der Nereide seien. „Geht mal davon aus, dass Marshall mit der ‚Nereide‘ genauso vorsichtig, aber bestimmt nach Nord-Nordwest dampft wie wir. Ich hab’s im Gefühl, dass Corey, Esther und die ‚Aphrodite‘ unsere Hilfe brauchen. Ich lege mich noch eine Runde auf’s Ohr – wir werden nachher alle unsere Kraft brauchen, wenn ich recht habe. Wenn irgendwas ist, weckst du mich, Carmen, klar?“ Ochoa bestätigt mit einem „Sí!“, dann schickt sie mit strengem Blick auch Sally in die Koje und beharrt darauf, dass sie auch schlafen solle. Die restliche Besatzung der Zentrale bemerkt die Anspielung gar nicht, an Sylvain prallt der leichte Tadel völlig ab – nur Sally läuft rot an und beeilt sich, in eine freie Kabine zu verschwinden.

„Aktivsonar. Ganz schwach, aber eindeutig“, erklärt der Orter der „Nereide“. Marshall Wells neigt den Kopf und fragt, wo das Geräusch herkomme. Der junge Mann flüstert betreten, es komme aus Richtung Nordwest. Wells schließt für einen Moment die Augen, eine steile Falte bildet sich auf seiner Stirn. Dann befiehlt er, sich hinter den Walfänger zu setzen, an dem sie das Wal-Vertreibe-Gerät angebracht haben, und in dessen Tempo in vierzig Metern Tiefe hinterherzufahren. „Abstand konstant auf zehntausend Meter halten, schön unten bleiben. Wenn die ein U-Boot in der Nähe von Coreys Beute haben, könnte es für die ‚Aphrodite‘ verdammt unangenehm werden.“

Corey Callaghans Hände krallen sich um das Geländer am Periskop, dass die Knöchel weiß hervortreten. Die Ratlosigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben. Esther hat die Augen geschlossen, allerdings ist sie bereits dabei, die Panik niederzukämpfen. Sie wägt die Möglichkeiten ab, dann fasst sie einen Entschluss: „Langsame Fahrt voraus. Kurz das Vorderdeck sehen lassen, aber nur im Wellental, dann wieder runter – aber nicht tief. Haben wir ein Band mit Seiwal-Gesang?“ Verblüfft dreht Corey sich um, doch Esther lässt ihn nicht zu Wort kommen. Er solle das Periskop einfahren und an der Navigation unterstützen. Zu überrascht, um es richtig zu realisieren, versucht er gar nicht, Esthers Übernahme des Kommandos zu verhindern. Dass es ein gewagtes Manöver ist, sich als angeblicher Seiwal davonzumachen, ist ihr bewusst, aber die Walschule schwimmt rasch vom havarierten Walfänger weg und im Chaos der Rettung für das Walfangboot rechnet sie sich gewisse Chancen aus. Ohne auf Esthers Bestätigung zu warten, legt eines der drei Besatzungsmitglieder, die sich um die SONAR-Konsole versammelt haben, das Band mit den Gesängen ein und gibt es auf die Signalgeber. Langsam dreht sich das Boot nach Süden und lässt kurz das flache Deck des Turms sehen, bevor es tiefer geht. Als sie unter dem Walfangschiff hindurch tauchen, trifft eine weitere Monsterwelle auf havariertes Schiff und U-Boot. Es klingt wie ein weicher Zusammenstoß – auf der Hülle des U-Bootes ebenso wie draußen im Wasser. Aber Esther stöhnt auf: „Nein! Nicht auch noch…“ Corey Callaghan fasst sich ein Herz und fordert: „Inspiziert die Bordwand, schnell. Wir müssen wissen, ob etwas passiert ist!“ Doch die Schwankung in der Stromversorgung beantwortet die Frage bereits eindeutig. „Aphrodite“ ist nun auch noch beschädigt, und Corey sinkt mit den Händen fest um das Geländer am Periskop auf die Knie. Doch Esther bekräftigt seinen Befehl: „Wir müssen wissen, was passiert ist. Weiter den Seiwalen folgen, zum Glück tauchen die nicht tief, also müssen wir nicht riskieren, aus einer Delle ein Leck zu machen, wenn wir weiter Seiwal spielen.“ Als sie merkt, dass nicht nur Corey Callaghan Panik empfindet und die Angst um sich greift, erklärt sie entschlossen, die Beschädigung sei kein Todesurteil. Außerdem kämen Marshall Wells oder Sylvain Chartrand sicher, um ihnen zu helfen. Gehört hätten sie nämlich bestimmt, dass hier etwas gar nicht nach Plan gelaufen ist. Die Moral von Callaghans Besatzung, die nun plötzlich weit mehr ihre Crew ist, hebt das ein wenig – zumindest für den Moment.

Mai Sakamoto trägt ein schwarzes Kleid über einer kühl-violetten Bluse und einen Blazer darüber und wartet nervös in dem kleinen Café mit Blick auf die Hayward Japanese Gardens. Keinen Blick hat sie für die Anlage, die ihrem Vater sicher gefallen hätte. Sie beobachtet den Eingang und rührt in ihrem Grüntee. Dreimal hat sie schon gedacht, dass Claire endlich käme, doch jedes Mal waren es andere Frauen, die durch die Tür traten und zielsicher auf andere Tische zusteuerten. Kopfschüttelnd schließt sie die Augen und formuliert in Gedanken Worte: Ruhe, Schwere, Wärme… beim vierten Mal „Ruhe“ legt sich eine Hand auf ihre Schulter: „Träumst du“, fragt Claire Howard irritiert. Mai beißt sich auf die Lippen. „Ich war so nervös – Moment.“ Entschlossen vervollständigt sie das autogene Training durch die Rücknahme, dann sieht sie auf die Uhr und beginnt zu lächeln, als sie feststellt, dass Claire überhaupt nicht zu spät ist – im Gegenteil, sie haben noch fast vierzig Minuten bis zu Claires Termin bei Notar Aldred. Claire bedankt sich mehrfach, dass Mai sie begleiten wird – ihre Mutter hat sie doch nicht gefragt, und vor einer vielleicht triumphierenden Reaktion von Liz Ames hat sie sich gefürchtet. Ansonsten hat Claire kaum ein Thema und bleibt zumeist still, während Mai von den Aktionen der Umweltschützer erzählt. Nicht einmal die Aktion vor der Zentrale von Howard Industries kann Claire wirklich von dem anstehenden Termin ablenken. In ihrem Geist wird der alten Notar zu einer regelrechten Hexer-Figur aus einem Horror-Film. Sie bereut schon, eine verhältnismäßig leichte, zart-türkise Bluse unter dem grau-glänzenden Kostüm zu tragen, da sie antizipiert, sich unter den Blicken des Alten darin nackt und verletzlich zu fühlen. Vor lauter Nervosität verzettelt Claire sich so sehr beim Bezahlen, dass sie sich schon fast beeilen müssen, um die halbe Meile Fußweg bis zu Aldreds Büro bis um neun zu schaffen. Während Claire zur Sekretärin hintritt, die in Strickjacke und Jeans eher lässig aufgemacht ist, tippt Mai eine kurze Mitteilung an Liz Ames, dass sie jetzt reingehen. Notarin Button schaut neugierig aus ihrem Büro, als sie Stimmen im Vorraum hört, und hebt die Brauen, als sie Claire erkennt. Mai bemerkt es, die Sekretärin ebenso – aber Claire bekommt es zum Glück nicht mit. Dann öffnet sich, ohne dass die Sekretärin etwas getan zu haben scheint, Aldreds Bürotür. Der alte Mann ist noch hagerer, noch faltiger, als Claire ihn in Erinnerung hat. Sie muss alle ihre Beherrschung aufbringen, um der zerknittert-vertrockneten Gestalt in schwarzem Anzug, weißem Hemd und roter Fliege die Hand zu geben. Sie bemüht sich, nicht zu sehr auf die großen Altersflecken auf seiner Stirn zu starren, während sie sich von ihm hereinbitten lässt. Dann lenkt sie sich damit ab, ihre Freundin Mai Sakamoto vorzustellen. Aldred nickt: „Sie sind die Tochter von Kapitän Sakamoto, nicht wahr? Wie geht’s dem alten Seemann?“ Mai erklärt, ihr Vater lehre wieder mehr Teezeremonie und es ginge ihm ansonsten gut. Aldred nickt und bietet den beiden jungen Frauen die Plätze vor seinem Schreibtisch an. Eine Flasche Whisky steht auf dem Tisch, daneben eine Kanne Kaffee und eine Kanne Tee. Entschuldigend erklärt der Notar, er habe eine andere Begleitung erwartet, es handle sich beim Tee um Earl Grey und der Kaffee sei stark und tiefschwarz. Dann grinst er linkisch: „Den Scotch werde ich bei ihnen beiden vermutlich gar nicht los. Bin ja froh, dass ich nicht die ganz alte Flasche von ihrem Vater geöffnet habe, für die findet sich dann vielleicht noch eine Abnehmerin. Also, zum Geschäft, richtig?“

Liz sieht auf ihr Handy, als eine Message eingeht. Sie lächelt: „Okay, eine gute Nachricht hätten wir schonmal.“ Als Cris Benitez und Tom Arden fragen, erklärt sie, Claire und Mai seien nun beim Notar. Dann wendet sie sich wieder den Berichten zu, wird aber durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Arden sieht auf und lächelt: „Oh, hi Colette. Komm doch rein. Wir können alle Unterstützung brauchen.“ Colette Williams sieht zu Liz Ames, zuerst abschätzend, dann jedoch lächelt sie offen. Liz nimmt die Wandlung mit Irritation zur Kenntnis und fragt dann, ob sie Neuigkeiten aus der Chefetage bringe. Willimas nickt, schüttelt dann den Kopf und besschließt dann, dass die Frage nicht so einfach zu beantworten ist: „Jain. Ich habe Dorothy Howard vorgeschlagen, dass wir mit einstweiligen Verfügungen gegen die Berichterstattungen über Umweltsünden von Howard Industries vorgehen könnten. Sie meinte, das solle ich mit ihnen besprechen. Also mit ihnen beiden – wörtlich sagte sie: Lassen sie das von Miss Ames und Mr. Arden mit prüfen. Keine Ahnung, was die reitet, noch vor Kurzem wollte sie ALLES, was sie beide tun, aus dem Konzern rausbekommen…“ Liz lacht ein gehässiges Lachen, Tom Arden erwidert trocken, in der Not fresse der Teufel eben Fliegen. Einige Sätze später können weder Tom noch Cris den beiden Juristinnen mehr folgen, da sie mit Fachbegriffen, Gesetzen und den Namen möglicher Richter an möglicherweise zuständigen Gerichten um sich werfen. Dass sich daraus eine Strategie entwickelt, wie man die momentane unangenehme Presse in den Griff bekommen könnte, beruhigt Arden aber immens. Dann nimmt Cris Benitez einen Anruf entgegen und legt nach kurzer Interaktion auf. Sie wirft ein: „Keine Ahnung, was das bedeutet – aber Nick Howard will morgen hier her kommen und uns helfen. Ich hätte mit Charles Junior gerechnet, auf jeden Fall mit Dorothy. Aber Nicolas?“

Der alte Aldred schiebt, nachdem Claire und Mai mit Kaffee versorgt sind, eine Mappe über den Tisch: „Ich werde das nur auf ihre Nachfrage kommentieren, Miss Howard. Lesen sie erstmal.“ Mai blinzelt und fühlt sich fehl am Platze, Aldred widmet sich ungeniert einem Glas Bourbon und seinem Kaffee, während Claire die Mappe aufschlägt. Das Datum sagt ihr schon einiges: Das Testament ist vier Wochen nach Rechtskraft der Scheidung zwischen Isabelle Lagarde und Charles Benjamin Howard abgefasst. Ein Vermerk kennzeichnet es als seit anderthalb Jahren ungültig – der letzte Wille galt also noch lange fort, nachdem Charles Howard Esther Goldstein geheiratet hatte. Dann werden Claires Augen immer größer. Alles, wirklich ALLES vermachte ihr Vater danach den Stiftungen „Charles B. Howard“ und „The Bay“. Das Geld, das Charles seiner Ex-Frau Isabelle Lagarde und ihrer Tochter Claire regelmäßig zukommen ließ, kam von der Howard-Stiftung. Ansonsten wären alle Howards – Dorothy, Charles Junior, sie selbst, auch Nicolas Howard, völlig leer ausgegangen. Bestürzt fragt Claire: „Und das galt seit den Neunzigern unverändert?“ Aldred nickt. Dann beginnt er zu erzählen: „Ja. Charlie war schrecklich wütend und verletzt darüber, was Dorothy, Charles Junior und Nicolas im angeblichen Dienste am Andenken von Charlotte Howard angerichtet hatten. Er wollte sogar den Namen Howard ablegen, aber er fürchtete sich vor der Presse – und wollte außerdem nicht klein beigeben. Er hätte… aber das tut eigentlich nichts zur Sache.“ Mai Sakamoto erkennt deutlich, dass Aldred möchte, dass Claire nachfragt, und diese lässt sich nicht lange bitten. Bei ihr überwiegt aber die Neugierde, die Absicht des Notars hat sie, aufgewühlt wie sie ist, nicht durchschaut. Aldred lehnt sich zurück: „Ich erinnere mich, wie sie gemeinsam hier waren. Ihre Stiefmutter und Charlie. Vergeben sie bitte einem alten Mann, aber sie ist eine unglaublich erotische Frau, diese Esther Goldstein-Howard. Ich sehe es genau vor mir…

Esther ließ sich nicht drausbringen von Aldreds Blicken auf ihre sportlich-schlanke Figur und die wallenden, schwarzen Locken. Charles hob nur die Brauen und Aldred lehnte sich zurück, nickte. „Entschuldigung. Charles, du möchtest also dein Testament ändern. Der Anteil von ‚The Bay‘ und ‚Charles B. Howard‘ soll künftig nur noch 75 Prozent betragen, verteilt in gleichen Teilen, richtig? Alles andere soll Esther bekommen.“ Der alte Howard nickte und seufzte: „Es ist ja sonst keiner mehr da.“ Esther zögerte, während die Männer über genaue Formulierungen sprachen. Doch dann räusperte sie sich: „Charles… da sind noch deine Kinder. Deine Familie.“ Für einen Moment herrschte gespenstische Ruhe im Büro in Hayward. Die Schärfe in Charles‘ Stimme ließ Esther und auch Aldred zucken: „Ich habe sie nicht ohne Grund enterbt.“ Esther lächelte warm und entschuldigend: „Möchtest du deinen Groll auf sie mit ins Grab nehmen? Möchtest du, dass sie mich bis auf’s Blut juristisch bekämpfen, weil sie glauben, dass ich sie um ihr Erbe gebracht habe?“ Es dauerte Minuten, viele Minuten, bis Charles Benjamin Howard aufhörte, vor sich hin zu grollen. Dann jedoch nickte er: „Okay. Halb-halb. Die eine Hälfte paritätisch für die Stiftungen. Die andere Hälfte geht durch fünf – je ein Teil an meine drei Kinder, einer an meinen Bruder und einer an dich. Die Immobilien verteilen wir willkürlich – nur die Stadtwohnung in Oakland, die kleinere im Honolulu und das Anwesen auf Ost-Oahu MÜSSEN an Dich gehen. Ich will nicht, dass meine Familie sich dort einnistet, wo wir…“ Esther wurde leicht rot, Aldred grinste anzüglich, dann begann er, für Charles vorzuformulieren…

„Wirklich? Esther Goldstein-Howard hat zu unseren Gunsten interveniert?“, fragt Claire völlig perplex. Auch Mai ist überrascht, aber zum Beweis lässt Aldred eine Tonbandaufnahme von jenem Nachmittag ablaufen, die er mit seinem Diktiergerät gemacht hat. Claire schüttelt sich, da die Aldred noch expliziter auf die Vorzüge von Esther einging, als er das in seiner Erzählung hinbeschönigt hatte. Dann beißt sie sich auf die Lippen: „Unter diesen Bedingungen kann ich doch nicht verantworten, dass ich mit unterschreibe, dass wir Vaters Testament anfechten!“ Aldred grinst: „Ganz davon abgesehen, dass die Argumentation ihrer älteren Stiefschwester darauf basiert, dass die Testamentsänderung zu Ungunsten der Howards ausgefallen sei…“ Claire blinzelt, dann fragt sie, ob sie eine Kopie der Tonbandaufzeichnung bekommen könne. Aldred grinst und verneint. Als er das Tonband auf den Schreibtisch fallen lässt, will Claire danach greifen und realisiert dann, dass er es auf einen großen Magneten hat fallen lassen, an dem seine Bürklammern kleben. „Das hätte ich eigentlich gar nicht aufnehmen dürfen, junge Dame. Aber seit ich weiß, dass es für sie bestimmt ist, habe ich beschlossen, es zumindest so lange aufzuheben. Aber eine Kopie vom alten Testament können sie haben. Nehmen sie auch die Flasche mit, wenn sie es Liz Ames bringen. Sie soll sich gelegentlich dafür revanchieren, können sie ihr sagen.“ Damit drückt er Claire die Holzkiste mit der Flasche Laphroaig Thirty Years Old in die Hand, erhebt sich und schüttelt Mai Sakamoto die Hand, gibt ihr Grüße an ihren Vater auf. Claire schwindelt, so dass sie gar nicht richtig realisiert, wie unhöflich Mai und sie eigentlich hinausgeworfen werden.

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